Soziale Medien
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Dezember 2024
Mit gut 40 Prozent der Anteile übernimmt Niedersachsen Verantwortung für den Standort, die Beschäftigten und die gesamte Region.
Diese Entscheidung sichert nicht nur Arbeitsplätze, sondern schafft die Basis für einen erfolgreichen Weg.
Die Meyer Werft steht auf einer soliden Grundlage: eine exzellente Auftragslage und Innovationsstärke im Schiffbau. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Beschäftigten, der Gewerkschaft und den neuen Strukturen im Aufsichtsrat die Werft nachhaltig und zukunftsfest aufzustellen.
Finanzminister Gerald Heere unterstreicht dabei, dass unser Ziel klar bleibt: Nach der Sanierung soll die Werft zurück in private Hände. Doch zunächst steht der gemeinsame Weg in eine stabile Zukunft im Mittelpunkt – und daran arbeiten wir mit voller Kraft.
Ein großer Dank gilt allen, die in den letzten Monaten mit Herzblut und Professionalität an dieser Lösung gearbeitet haben. Gemeinsam machen wir die Meyer Werft stark für die kommenden Herausforderungen. Die Zeichen stehen auf Zukunft.
Gestern waren sie bei uns im Niedersächsischen Finanzministerium zu Besuch und haben das Friedenslicht an unseren Büroleiter Mathis Weselmann übergeben.
Vielen herzlichen Dank für Euren Besuch! Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Frieden.
09.12.2024: Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte: Finanzminister Gerald Heere hat selbst an der Technischen Universität Braunschweig studiert und war dort anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Heute war er am Institut für Sozialwissenschaften zu Gast, um im Rahmen einer Vorlesung zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland einen Gastvortrag zu halten. Dabei ging es unter anderem um seinen Werdegang vom gelernten Politikwissenschaftler zum niedersächsischen Finanzminister und den Arbeitsalltag in einer Regierungskoalition.
Vielen Dank an alle Studierenden für die angeregte Diskussion zu Themen wie Schuldenbremse, Lobbyismus und die Aufstellung des Landeshaushalts!
06.12.2024: Sie sorgen dafür, dass es im Landes- und Bundesbau in und um Osnabrück, Emden, Meppen, Aurich, Wilhelmshaven und Oldenburg vorangeht: die rund 360 Beschäftigten des Staatlichen Baumanagements Region Nord-West.
Finanzminister Gerald Heere und Staatssekretärin Sabine Tegtmeyer-Dette haben die Kolleginnen und Kollegen heute in Bad Iburg besucht, um ihnen für ihr Engagement zu danken und um sich über die besonderen Herausforderungen vor Ort zu informieren.
Klar ist: Um die angestrebten Klimaziele zu erreichen, sind große Anstrengungen nötig. Zudem hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein enormer Sanierungsstau an öffentlichen Gebäuden aufgetürmt, der sich nur schrittweise bewältigen lässt. Umso wichtiger ist die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen des Baumanagements. Denn eine funktionierende öffentliche Infrastruktur ist eine wesentliche Voraussetzung für einen funktionierenden Staat.
Niedersachsen erfüllt übrigens alle Anforderungen des Stabilitätsrates und hält die Schuldenbremse ein.
02.12.2024: Wie finanzieren wir die Transformation zur Klimaneutralität? Diese Frage stand im Mittelpunkt des heutigen Runden Tisches zur Nachhaltigkeit.
Highlights des Tages:
Daniel Kollbach, Geschäftsführer der Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren, präsentierte beeindruckende Beispiele aus der Praxis – von Nahwärmenetzen bis zu innovativen Finanzierungslösungen wie Energie-Contracting.
In Schüttorf-Emsbüren hat er mit seinem Team ein modernes Nahwärmenetz aufgebaut, das durch erneuerbare Energien gespeist wird – ein Vorbildprojekt für nachhaltige regionale Energieversorgung.
Wir diskutierten über die Bedeutung von Bürgerfonds und grünen Anleihen, um nachhaltige Projekte zu fördern.
Minister Gerald Heere betonte die Notwendigkeit klarer politischer Rahmenbedingungen und schnellerer Genehmigungsprozesse.
Das Fazit: Die Transformation zur Klimaneutralität ist kein Selbstläufer, aber mit Zusammenarbeit, Innovation und Mut schaffen wir die Wende.
Niedersachsen bleibt auf Kurs!